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Bildung

Netzwerk MINT Engiadina

06. Sep 21

Progets da fuormaziun engiadinais

MINT-Förderung im Engadin

Mehrere Institutionen bieten im Engadin und Val Müstair ausserschulische Aktivitäten für Kinder und Jugendliche im MINT-Bereich an (MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Diese Institutionen haben sich zum Netzwerk «MINT Engiadina» zusammengeschlossen mit dem Ziel, die vielfältigen Angebote besser untereinander zu koordinieren und bekannter zu machen. Ein weiteres Ziel besteht darin, die breite Öffentlichkeit generell für die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit von MINT-Berufen und -Studienrichtungen zu sensibilisieren.

Die Mitglieder des Netzwerks geben regelmässig einen Newsletter mit den aktuellen MINT-Angeboten heraus, inklusive spannenden Berichten und Stories zum Thema.

Newsletter Dezember 2021 | Newsletter April 2022 | Newsletter September 2022 | Newsletter April 2023 | Newsletter September 2023 | Newsletter April 2024 | Newsletter September 2024 | Newsletter April 2025

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Erscheint 2 Mal pro Jahr

Zwei Kinder am Löten bei der REPOWER MINT Woche.

Die Bündner MINT-Woche: Eine Erfolgsgeschichte, auch im Engadin

Die Bündner MINT-Woche feierte im letzten Herbst ihr 10-jähriges Bestehen. Unzählige Schülerinnen und Schüler konnten in den letzten Jahren spannende Einblicke in ganz unterschiedliche Themenbereiche erhalten, und das direkt in den beteiligten Partnerunternehmen. Seit 2021 sind auch Engadiner Institutionen dabei, letztes Jahr erfolgte die Erweiterung in die Südtäler. Grund genug, bei der ehemaligen Projektleiterin Lilian Ladner nach dem Erfolgsrezept zu fragen. 

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Zwei Männer vor einem Surface Hub Bildschirm.
Christian Calis.

Stronger together: neue Wege in der Informatikausbildung 

Ein Tausendsassa, ein Hans Dampf in allen Gassen, oder doch eher ein «unguided missile»? Auf Christian Calis vom Informatik-Ausbildungszentrum Engadin (IAE) trifft wahrscheinlich alles ein bisschen zu. Klar ist, dass sich das IAE seit seiner Übernahme in einem Transformationsprozess befindet und sich auch die Schulen im Tal vermehrt der digitalen Transformation widmen. Ein Zufall? Mitnichten! Dahinter steckt eine spannende Strategie, welche vor allem auf Kooperation und Nutzung von Synergien setzt. 

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Lego Figuren. Unsplash Barry Talley.

Berufsbilder sichtbar und attraktiv machen

Kindliche Interessen und Begeisterungen haben sich bereits ausgebildet bevor sie in die Sekundar Stufe und sind dann schwer zu ändern. Aus diesem Grund müssen Kinder bereits vorher mit MINT Themen in Berührung kommen. Frühe und kontinuierliche Sensibilisierung für moderne Berufsbilder ist extrem wichtig, gerade in Branchen mit MINT-Themenfeldern. Die Stiftung zur Förderung der Berufsbildung leistet hier wichtige Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit.

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Weitere spannende MINT Engiadina Artikel:

MINT-Förderung an Engadiner Gymnasien

MINT-Förderung ist in aller Munde, und das nicht erst seit gestern. Es gibt Programme und Initiativen auf allen Schulstufen. Während entsprechende Strategien in Volksschulen vor allem auf kantonaler und/oder kommunaler Ebene erarbeitet werden, haben die Gymnasien und Kantonsschulen oft eine eigene MINT-Strategie. Wie sieht das bei Engadiner Gymnasien aus? Wir haben nachgefragt.

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Coding Club for Girls im Engadin

Go East: Mit dem Programmier-Workshop «Coding Club for Girls» sowie einem Robotik-Atelier hat die École polytechnique fédérale de Lausanne EPFL vor ein paar Jahren den Sprung über den Röstigraben in die Deutschschweiz geschafft. Anfangs Juli 2024 fanden die beiden Workshops erstmals auch in Scuol statt. Einige Hintergründe dazu im Kurzinterview mit der Projektgründerin Farnaz Moser.

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MINTeinander sind wir stärker

MINT-Förderung ist für Kinder und Jugendliche wertvoll. MINT-Berufe haben gute Zukunftschancen. MINT-Fächer sind auch für Mädchen attraktiv. Darin sind sich die 13 Mitglieder des Netzwerks MINT Engiadina einig. Doch was bringt das Netzwerk konkret? Verschiedene Mitglieder geben Auskunft.

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„Das Schöne an der Technik ist, dass man sie überall findet.“

Als Automobilingenieurin hat Laila Schmied schon früh gelernt, nach vorne zu schauen und den Fokus auf die Lösung des Problems zu legen. Im Interview erzählt sie, wie sie das geprägt hat, wie es für sie ist als einzige Frau in einem Team und von wem sie unterstützt worden ist auf ihrem Berufsweg.

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Das Netzwerk MINT Engiadina wächst

Nachwuchs in den eigenen Reihen: Ab diesem Herbst wird auch Inavaunt, das neue Unternehmen von Sandra und Remo Püntener aus Samedan, Teil des Netzwerks MINT Engiadina sein. Die beiden Geschäftsführer:innen stellen sich und ihr neues Projekt im Kurzporträt gleich selbst vor.

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«Ich habe gelernt, mich zu fokussieren und meine Tätigkeiten zu priorisieren.»

Löten, verdrahten und programmieren: Diese Tätigkeiten haben Mevina Feuerstein fasziniert, als sie im Teenager-Alter an einer Robotik-Studienwoche teilgenommen hat und sind bis heute geblieben.

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Mädchen gemeinsam für MINT begeistern

Einerseits werden Frauen intensiv umworben und andererseits steigt der Anteil Frauen in den MINT-Berufen nur sehr langsam – wenn überhaupt. Die Suche nach Erklärungen und möglichen Lösungsansätzen ist facettenreich.

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Ein Glücksfall: Ich habe mich in diesem MINT-Studium gefunden

Die junge Engadinerin Nadja Baumgartner aus Scuol hat ihre Berufung gefunden.

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Engadiner Lehrwerkstatt: «Wir schulen auch Kreativität und Flexibilität»

Eine Lehre als Schreiner:in oder Informatiker:in – dies ist im Engadin möglich.

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Offene Lehrwerkstätten in Samedan

Das Informatik-Ausbildungszentrum Engadin und die Lehrwerkstatt für Schreiner haben im April ihre Türen geöffnet. Gross und Klein kamen auf ihre Rechnung.

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Begabungen auch ausserschulisch fördern

Kinder sollten früh die Möglichkeit erhalten, ihr Interesse und ihre Begabung in den MINT-Bereichen zu entwickeln – auch ausserhalb der Schule.

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Ein neuer Newsletter für das Engadin

Der neue Newsletter «MINT Engiadina» schafft eine Übersicht für Eltern, Kinder, Lehrpersonen und die interessierte Öffentlichkeit.

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